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27. Okt 2019 – 16. Feb 2020
HOESCH TALENTS 2019
Raumansicht mit Kunstwerken von Kindern und Jugendlichen
Installationsansicht HOESCH TALENTS 2019, Leopold-Hoesch-Museum, Düren 2019, Foto: Peter Hinschläger
Raumansicht mit Kunstwerken von Kindern und Jugendlichen
Installationsansicht HOESCH TALENTS 2019, Leopold-Hoesch-Museum, Düren 2019, Foto: Peter Hinschläger
Raumansicht mit Kunstwerken von Kindern und Jugendlichen
Installationsansicht HOESCH TALENTS 2019, Leopold-Hoesch-Museum, Düren 2019, Foto: Peter Hinschläger
Raumansicht mit Kunstwerken von Kindern und Jugendlichen
Installationsansicht HOESCH TALENTS 2019, Leopold-Hoesch-Museum, Düren 2019, Foto: Peter Hinschläger
Raumansicht mit Kunstwerken von Kindern und Jugendlichen
Installationsansicht HOESCH TALENTS 2019, Leopold-Hoesch-Museum, Düren 2019, Foto: Peter Hinschläger
Raumansicht mit Kunstwerken von Kindern und Jugendlichen
Installationsansicht HOESCH TALENTS 2019, Leopold-Hoesch-Museum, Düren 2019, Foto: Peter Hinschläger
Raumansicht mit Kunstwerken von Kindern und Jugendlichen
Installationsansicht HOESCH TALENTS 2019, Leopold-Hoesch-Museum, Düren 2019, Foto: Peter Hinschläger

Vom Herbst 2019 bis Februar 2020 zeigen die HOESCH TALENTS 2019 große Leinwandarbeiten, die im Sommerworkshop "Farbe, Form und Fantasie" unter der Leitung des Kölner Künstlers Thomas Arnolds mit zehn Jugendlichen entstanden sind. Thema des diesjährigen Kulturrucksacks war dementsprechend die Malerei.
Geübt wurden der Umgang mit Acrylfarben, diversen künstlerischen Malmitteln und das Aufziehen einer Leinwand, was von den Teilnehmer*innen zwischen zehn und 14 Jahren mit Bravour gemeistert wurde. Schafe und Kühe, Dinos und Fabelwesen bevölkern die fantastischen Landschaften, die die jungen Talente des wöchentlichen Workshops "Malspezialisten" unter der Leitung von Britta Rodenkirchen in Form kleiner Schaukästen präsentieren.
Zweimal im Monat treffen sich die Teilnehmer*innen des Club 125 in der Kunstwerkstatt im Leopold-Hoesch-Museum. Durch intensiven persönlichen Austausch, die Erkundung von künstlerischen Materialien sowie Dingen des Alltags entwickelt sich sukzessive ein künstlerischer Ausdruck innerhalb der Gruppe. Diese prozesshafte Erfahrung kristallisiert sich zu einer raumgreifenden Sound-Installation, die mit symbolischen Elementen aus Natur und Kultur spielt.
Außerdem zeigt die diesjährige Ausstellung eine Foto-Dokumentation des Projekts "Bauhütte – Papier / Glas / Erde – Eine Baumskulptur für Simonskall", das im Rahmen von "100 Jahre Bauhaus im Westen" in Zusammenarbeit mit dem Institut Moderne im Rheinland, der Kunstvermittlung des Leopold-Hoesch - Museums & Papiermuseums Düren und der Künstlerin Susanne Müller-Geiger realisiert wurde. Ausgangspunkt dieses Workshops war das Material Papier. Mit Blick auf das Junkerhaus und die nahegelegene Kall wurden beschriebene Papierfahnen an einen benachbarten Baum angebracht, sodass dieser schließlich im Wind hörbar wurde.