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Zirkus vor der Vorstellung
Marianne von Werefkin, Zirkus vor der Vorstellung, um 1910, Foto: Peter Hinschläger
Abstraktes Gemälde mit Tieren
Heinrich Campendonk, Tiere/Bild mit Tieren, 1917, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, Foto: Peter Hinschläger
Gemälde einer Schlucht mit viel Blau und Grün
Ernst Ludwig Kirchner, Das Tobel, um 1920, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, Foto: Peter Hinschläger
Gemälde mit 3 Segelschiffen an der Küste
Karl Schmidt-Rottluff, Ostsee/Schiffe am Strand, 1922, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
abstraktes Bild
Ernst Wilhelm Nay, Aronstab, 1953, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
Maler an der Staffelei
Otto Dix, Selbstbildnis mit Staffelei, 1926, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
Bruder und Schwester sitzend
Oskar Kokoschka, Bruder und Schwester, 1914, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, Foto: Peter Hinschläger
Berglandschaft
Adolf Erbslöh, Desenberg V, 1920, Foto: Peter Hinschläger
Ruine und Kirche in Landschaft
Karl Eduard Biermann, Bingen am Rhein, 1828, Foto: Peter Hinschläger
Landschaftsgemälde
Johann Wilhelm Schirmer, Römische Landschaft, nach 1839, Foto: Peter Hinschläger
4 nackte Menschen in Landschaft
Max Pechstein, Akte im Freien, 1911, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
schwarzer Kreis mit bunten Elementen
Willi Baumeister, Montaru-Kreis II, 1953, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
Kreisstrukturen auf Weiß
Otto Piene, Kreisweiss, 1957, Hubertus Schoeller Stiftung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
Gesicht einer Frau
Alex Müller, Martha, 2008, Foto: Peter Hinschläger

Während große Teile der Sammlung Klassischer Moderne aus Ankäufen Anfang der 1950er Jahre stammen, hat ein erstes Provenienzforschungsprojekt am LHM gezeigt, dass es neben alter Kunst Bestände an Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, seinerzeit also Gegenwartskunst, und bedeutende historische wie moderne Grafikbestände bereits vor dem Zweiten Weltkrieg am LHM gegeben hat. Dies ist bemerkenswert, weil das aus Mitteln der Dürener Industriellenfamilie Leopold Hoesch errichtete Museum bei seiner Eröffnung 1905 zunächst über keine eigene Sammlung verfügte, sondern als Ausstellungshaus für archäologische, regional- und kulturgeschichtliche Themen fungierte. Erst in den 1930er Jahren begann man eine eigene Sammlung aufzubauen und anlässlich der Eröffnung einer neuen Gemäldegalerie mit Dauerleihgaben aus dem Wallraf-Richartz-Museum Köln wurde das LHM 1939 als „reines Kunstmuseum“ bezeichnet.

Die Entwicklung der Sammlung unterstützen seit seiner Gründung 1905 der am LHM ansässige, mitgliederbasierte Museumsverein Düren e.V. und die ihm 1990 angegliederte Josef Zilcken Kunst- und Kulturförderungs gGmbH. Ebenso werden die Sammlungen ergänzt durch private Schenkungen wie der Sammlung Frerich, der Madame Thelen-Stiftung oder dem Dahlmann-Preis.
Schließlich besteht aufgrund des assoziierten Papiermuseums Düren und der zwischen 1986 und 2005 veranstalteten Papierbiennalen Paper Art ein spezieller Bereich der Sammlung aus zeitgenössischer Papierkunst. Neben den Kunstsammlungen umfasst der Bestand des LHM archäologische Funde aus der Region und kulturhistorische Objekte.

farbenfrohes Gemälde in warmen Tönen
Adolf Hoelzel, o.T., um 1930, Foto: Peter Hinschläger
Zeichnung eines Mädchens
Erich Heckel, Mädchen am Tisch, 1913, Foto: Peter Hinschläger
konstruktivistische Komposition mit rosa und rot
Heijo Hangen, kleine collage, 1964, Hubertus Schoeller Stiftung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
Selbstbildnis mit Pfeife
Max Pechstein, Selbstbildnis mit Pfeife, 1921, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
hellblau-schwarzer Druck
Sigmar Polke, Ich brauche eben für alles etwas länger, 1999, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
vertikale Streifen in schwarz-weiß
Heinz Mack, Lumière-Espace, 1959, Hubertus Schoeller Stiftung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
Frauen auf der Straße mit Hüten
Ernst Ludwig Kirchner, Frauen auf der Straße, 1919, Pastell und Temperakreide auf Velinpapier, 40,7 x 30 cm, Foto: Peter Hinschläger
Bild mit lila Oval und Schlitz
Lucio Fontana, ohne Titel, um 1967, Foto: Peter Hinschläger
Guckkastenbild
Georg Balthasar Probst (Vlg.), Petersburg, Entwurf eines Platzes, 1750, Foto: Peter Hinschläger
Schuhspanner (der Harem), 1968
Konrad Klapheck, Schuhspanner (Der Harem), 1968, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
bunte Bilder in weißem Raum
Installationsansicht Ulrich Rückriem, Passepartout, 1995, Foto: Peter Hinschläger
Mann und Frau sitzend am Tisch
Hermann Rembrandt van Rijn, Selbstbildnis mit Saskia, 1636, Foto: Peter Hinschläger
schwarz-weiße Landschaft mit wolkigem Himmel
Johann Wilhelm Schirmer, Landschaft, 1848, Foto: Peter Hinschläger
Wilde Möhre
aus: Pechblende (Zyklus 2), 2017
Susanne Kriemann, Wilde Möhreaus: Pechblende (Zyklus 2), 2017, Foto: Peter Hinschläger
Portrait mit Hut und Zigarette
Max Beckmann, Selbstbildnis mit steifem Hut, 1921, Foto: Peter Hinschläger
abstraktes Bild mit Schwarz, Rot und Grün
Franz Marc, Geburt der Pferde, 1913, Foto: Peter Hinschläger

Der grafische Bestand des LHM umfasst annähernd 10.000 Blätter. Mit der Gründung des Museums 1905 wurde schrittweise damit begonnen, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken zu sammeln. Bis in die 1940er Jahre umfasste die grafische Sammlung hauptsächlich Kupferstiche bekannter Illustratoren und Karikaturisten des 18. und 19. Jahrhunderts. Sie veranschaulichen die illustrativen, künstlerischen, gestalterischen und drucktechnischen Aspekte des Buch- und Schriftwesens und die beim Bürgertum populäre Reproduktionsgrafik mit Wiedergaben berühmter Kunstwerke. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei der Bestand an Guckkastenbildern ein. Perspektivisch angelegte Ansichten von europäischen Städten und deren Sehenswürdigkeiten, idealisierte Ansichten und Fantasiemotive, gestochen und auch verlegt z.B. von Georg Balthasar Probst (1732-1801) wurden als Jahrmarktsattraktionen in einem hinterleuchteten Guckkasten dem Publikum vorgeführt. Solchen Guckkastenbildern kamen gleichermaßen eine unterhaltende wie auch eine bildende Funktion zu und ihre Betrachtung in entsprechenden Schaugeräten kann als ein frühes Massenmedium bezeichnet werden.

Bei der Zerstörung Dürens 1944 ging ein Teil der Kunstwerke des LHM verloren und mit der Weiterentwicklung der Kunstsammlungen nach dem Zweiten Weltkrieg gleicht sich der grafische Teil der Bestände zunehmend der Ausrichtung der Gemäldesammlung an. Ein wichtiger früher Sammlungsschwerpunkt lag dabei neben grafischen Landschaftsdarstellungen des 19. Jahrhunderts auf Druckgrafik der Klassischen Moderne, insbesondere des Expressionismus'. Einen Kernbestand an Arbeiten auf Papier bildete dabei der Ankauf einer grafischen Sammlung aus dem Nachlass des Dürener Künstlers und Sammlers Hans Beckers (1898-1951). Sie legten mit fast 500 Werken den Grundstock der grafischen Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg. Ergänzt durch einzelne, qualitativ wertvolle Grafiken des 17. und 18. Jahrhunderts lag das Augenmerk seiner Sammlertätigkeit auf Zeichnungen und Drucken des 19. und 20. Jahrhunderts und schon frühzeitig erkannte Hans Beckers den beeindruckenden Beitrag zur Moderne, den die Expressionisten mit ihren druckgrafischen Blättern geleistet hatten. Hierauf aufbauend bereicherten in den Folgejahren Ankäufe von Lithografien, Holzschnitten und Zeichnungen von Künstler*innen der Brücke und des Blauen Reiters, aber auch von Einzelgängern wie Max Beckmann, Otto Dix oder Lyonel Feininger den grafischen Sammlungsbestand des LHM.

Ab 2015 wurde in einem dreijährigen Forschungsprojekt auch die Provenienz von Aquarellen, Handzeichnungen, Druckgrafiken und Fotografien untersucht, soweit sie ab 1933 in die Sammlung des LHM gekommen waren. Durch die Auswertung von Sammlermarken, die sich teilweise auf den Grafiken befinden, konnte festgestellt werden, dass einige Werke, die in den 1930er Jahren gekauft worden waren, aus NS-verfolgungsbedingt veräußertem Besitz stammen. Hiervon wurde ein Großteil bereits restituiert, soweit Erbberechtigte ausfindig gemacht werden konnten.

Der Ausbau des grafischen Sammlungsbestands wurde in den 1960er Jahren mit Werken moderner und zeitgenössischer Kunst konsequent fortgesetzt. Zu dieser Zeit konzentrierten sich die Ausstellungen des LHM und die daraus resultierenden Erwerbungen auf abstrakte, informelle und konkrete Kunst, etwa von Pierre Soulages, Almir Mavignier, Karl Gerstner, Karl Fred Dahmen oder Hans Hartung. Auch die seit 2004 am LHM bestehende Hubertus Schoeller Stiftung sowie die 1986 gegründete Günther-Peill-Stiftung erweitern mit Werken die grafische Sammlung des Museums. Eine Schenkung des Kölner Sammlers Dr. Günter Frerich bildet seit 2012 mit rund 400 Zeichnungen und Druckgrafiken zum Thema Selbstporträt einen neuen Schwerpunkt im Grafikbestand des LHM, der die Selbstbildnisse von Künstler*innen der Klassischen Moderne sowohl in der Gemälde- als auch in der Grafiksammlung substanziell ergänzt.

Foto eines schwarzen Papieranzugs
James Rosenquist, Paper Suit, 1998, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: Peter Hinschläger
Bärenskulptur aus Pappmachée
Andreas von Weizsäcker, Berliner Bär, 1996, © VG Bild-Kunst 2021, Foto: Peter Hinschläger
Grüner Bogen aus Pappmaschée, der wie Metall aussieht
Svava Björnsdottir, Grüner Bogen, 1987, Foto: Peter Hinschläger
Künstlerbuch aus Büttenpapier mit farbigen Seiten
Warja Lavater, Jeu, 1980, © VG Bild-Kunst 2021, Foto: Peter Hinschläger
Platte mit Waldlandschaft in okkafarbenem Papier
Wolfgang Binding, Bäume I, 1980, Foto: Peter Hinschläger
Gerahmtes Selbstbildnis in Collagetechnik
Jiří Kolář, o.T. Selbstbildnis, 1979, Foto: Peter Hinschläger
zartes Papierkunstwerk gerahmt
Oskar Holweck, ohne Titel, 1976, Hubertus Schoeller Stiftung, Foto: Peter Hinschläger
Schuhkartongroße Skulptur wie ein Haus mit Felsdach
Steve Johnson, Kino, o.J., Foto: Peter Hinschläger
Papierskulptur in Form eines Torsos
Josephine Tabbert, Body, 1990, Foto: Peter Hinschläger
Zarte Papierskulptur gerahmt
Anne Behrens, ohne Titel, 2004, Foto: Peter Hinschläger
rotes, angebranntes Künstlerbuch
Bernard Aubertin, ohne Titel, 1971, © VG Bild-Kunst, Bonn 2021, Foto: P. Hinschläger

Papier ist ein historischer Werkstoff, seine Nutzung als autonomes künstlerisches Medium ist jedoch relativ jung. Einhergehend mit der Renaissance der handwerklichen Papierherstellung und dem künstlerischen Arbeiten mit dem Rohstoff Pulp etablierte sich in 1970er Jahren in den USA der Begriff Paper Art. Als neuartige Bewegung in der Kunst erreichte die Papierkunst Anfang der 1980er Jahre Europa.
Ausstellungen mit Kunst aus Papier wurden damals ein Schwerpunkt im Ausstellungsprogramm des LHM. Sie starteten 1986 mit der ersten Internationalen Biennale der Papierkunst „Paper Art - Handgeschöpftes“, gewannen mit der Gründung des Papiermuseums Düren 1990 an Bedeutung und fanden bis 2005 zu wechselnden Themen statt.
Mit Beginn der 1980er Jahre setzen Ankäufe und Schenkungen im Bereich Papierkunst ein und etablieren einen neuen Sammlungsbereich im LHM. Seither hat sich die Kunst aus Papier in unterschiedlichen Erscheinungsformen manifestiert. Der Werkstoff Papier transportiert die Aussage eines Kunstwerks speziell über seine spezifischen materiellen Eigenschaften. Zu den Klassikern der Papierkunst gehört Jiří Kolář, der mit Schichtung und Stauchung von fotografischen Bildern und gedruckten Texteinheiten optisch verfremdete Collage-Objekte schuf. Der Künstler Oskar Holweck arbeitete mit charakteristischen Schnitt- und Reißtechniken, Günther Ueckers Umgang mit der seriell angelegte Prägung. Andreas von Weizsäcker richtete als Professor an der Akademie der bildenden Künste in München erstmals eine Papierwerkstatt für Kunststudent*innen an einer deutschen Kunsthochschule ein. Seine Papierarbeiten bestehen vor allem aus großformatigen Abformungen figurativer Skulpturen unter Verwendung handgeschöpfter Papiere und Umnutzung von Massendruckerzeugnissen wie beispielsweise Stadtplänen. Wolfgang Binding schuf räumliche Papierreliefs aus Pappmaché, während Bertram Jesdinsky als ehemaliger Stipendiat der Günther-Peill-Stiftung Wellpappe und Epoxidharz, aber auch gefundene Objekte nutzt für seine Giraffe, die insofern eine Grenzgängerin der Papierkunst ist. Die Feuergouachen von Bernard Aubertin hingegen öffnen den Raum über die Fläche des Papierbogens und stellen so Verbindungen her zu Konzepten moderner Malerei. Künstler*innenbücher aus Papier und Karton von beispielsweise Herbert Zangs, Barbara Fahrner, A.R. Penck, Warja Lavater oder Jirí Hynek Kocman hinterfragen als autonome Kunstwerke das herkömmliche Buchformat und die konventionelle Buchnutzung. Gleichzeitig wenden sie formale Eigenschaften des Buches an, erweitern so die Vorstellung dessen, was ein Buch sein kann und integrieren Kriterien der Malerei, der Plastik und des Performativen. Der Bestand an Künstler*innenbücher bildet inzwischen einen wichtigen Teil der Sammlung Papierkunst am LHM.

Foto von 2 Skulpturen und bunten Bildern an den Wänden
Niki de Saint Phalle Ausstellungsansicht Kunsthaus Zürich, 2022, Foto: Franca Candrian, Kunsthaus Zürich, © Niki Charitable Art Foundation / VG Bild-Kunst, Bonn 2022
Ein LKW wird beladen
Kunsttransport am LHM

Um Kunst möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen und ganze Geschichten mit Ausstellungen erzählen zu können, gibt es unter Ausstellungshäusern einen regen Leihverkehr. Einzelne Werke oder ganze Konvolute werden für Wechselausstellungen an andere Museen oder Institutionen verliehen oder von diesen geliehen. Manchmal werden Werke auch als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt, beispielsweise, wenn Kunstsammler Werke aus ihrem Privatbesitz für mehrere Jahre in ein Museum geben, damit sich auch die Öffentlichkeit ihrer erfreuen kann.
Auch das LHM leiht Arbeiten für Wechselausstellungen aus und verleiht Werke aus seinen Sammlungen an andere Museen und Ausstellungshäuser, damit diese international in Ausstellungen gezeigt werden können.

Hier erfahrt ihr, welche Werke aus dem LHM aktuell „auf Reisen" sind und in welchen Ausstellungen sie gerade zu sehen sind.

2.9.22 - 8.1.23 Niki de Saint Phalle, Nana rouges jambes en l'air, um 1968
Kunsthaus Zürich: Niki de Saint Phalle, anschließend in der Schirn Kunsthalle Frankfurt 3.2.-21.5.23
12.11.22 - 12.2.23 Marianne von Werefkin, Zirkus/Vor der Vorstellung, 1908/10
Royal Academy of Arts, London: „Making Modernism. Paula Modersohn-Becker, Käthe Kollwitz, Gabriele Münter and Marianne Werefkin"
25.11.22 - 12.3.23 Max Beckmann, Kirche in Marseille, 1931
Pinakothek der Moderne, München: „MAX BECKMANN – DEPARTURE"

Die Entwicklung der Sammlung unterstützen seit seiner Gründung 1905 der am LHM ansässige, mitgliederbasierte Museumsverein Düren e.V. und die ihm 1990 angegliederte Josef Zilcken Kunst- und Kulturförderungs gGmbH. Ebenso werden die Sammlungen ergänzt durch private Schenkungen wie der Sammlung Frerich, der Madame Thelen-Stiftung oder dem Dahlmann-Preis.

Nana im Ausstellunsgraum
Sammlungspräsentation 2021, Leopold-Hoesch-Museum, Düren © VG Bild-Kunst, Foto: Peter Hinschläger

Die Sammlungskataloge sind im Museumsshop erhältlich.

Foto vom Katalogcover
Unsere Werte. Sammlungen und Stiftungen Leopold-Hoesch-Museum und Papiermuseum Düren, Hrsg. Renate Goldmann, Leopold-Hoesch-Museum, Düren 2012, 21,5 x 27 cm, 224 Seiten, 300 Abb. in Farbe, geb., Foto: Peter Hinschläger
düsteres Gemälde eines Fensterausblicks mit Kirche
Das Gemälde "Kirche in Marseille" (1931, Foto: Peter Hinschläger) von Max Beckmann ist im Winter 2022/23 in der Ausstellung "Max Beckmann - Departure" in der Pinakothek der Moderne in Münschen zu sehen.